Neue Aufträge. Mehr Sichtbarkeit. Weniger Aufwand.
Viele Kleinunternehmer, Selbstständige oder private Anbieter kennen das Problem: Die großen Aufträge sind hart umkämpft, während die kleinen Aufträge oft...
Zürich, 23. September 2025 – Ein neues Startup aus der Schweiz und Liechtenstein will ein altbekanntes Problem lösen: Jährlich bleiben Millionen von kleinen Aufträgen – Alltagsjobs mit einem Wert unter 300 CHF – unerledigt liegen, weil passende Dienstleister nicht gefunden werden oder bestehende Plattformen den Aufwand nicht lohnenswert machen. Workernow, gegründet Anfang 2025 von einer Gruppe ehemaliger Unternehmer aus verschiedenen Dienstleistungsbranchen, setzt genau hier an und lanciert nun seine Beta-Version. Das junge Unternehmen präsentiert die erste Plattform weltweit, die sich voll auf Mikro-Dienstleistungen fokussiert, um diese Angebots- und Nachfragelücke zu schließen.
Für zahlreiche Kunden ist es erstaunlich schwierig, für kleine Aufgaben schnell und stressfrei Hilfe zu finden. Ob es um die Reparatur einer lockeren Fliese, den Aufbau eines Regals, eine kurzfristige Kinderbetreuung oder das Korrekturlesen eines Dokuments geht – gerade kleine Aufträge werden von traditionellen Dienstleistern häufig abgelehnt. Der Grund: Viele Betriebe haben Mindestpreise oder scheuen den Aufwand für geringe Beträge. Kunden investieren viel Zeit, indem sie Dutzende Unternehmen abtelefonieren und Anfragen stellen, doch hören dann Sätze wie „Leider ist der Auftrag zu klein“ oder „Frühestens in drei Wochen haben wir Zeit“. Die Folge: Unzählige Kleinaufträge bleiben unerledigt, was nicht nur Frust bei den Auftraggebern erzeugt, sondern auch wirtschaftliches Potenzial vergeudet.
Aus Sicht der Anbieter zeigt sich ein ähnliches Bild. Kleinen Unternehmen, Solo-Selbstständigen und Nebenverdienern entgehen Aufträge, weil sie kaum Sichtbarkeit für solche Kleinstjobs haben. Existierende Plattformen sind meist auf größere Projekte ausgelegt oder verlangen Gebühren und Mitgliedschaften, die sich für Mini-Aufträge nicht lohnen. Zwar gibt es in der Schweiz Handwerksportale wie Renovero oder Ofri, die pro Jahr zehntausende Aufträge vermitteln. Doch dort steht meist das Angebot größerer Renovationen und Bauprojekte im Vordergrund, und Handwerker bezahlen für Abos oder Lead-Gebühren, um überhaupt an Anfragen zu kommen. Kleinstaufträge werden in solchen Modellen oft übersehen oder unrentabel. Die Gründer von Workernow haben dieses Defizit durch eigene Erfahrungen erkannt: „Wir stießen ständig auf diese Problematik – es muss doch möglich sein, dass auch kleine Jobs zuverlässig jemanden finden. Diese Lücke wollten wir schließen.“
Workernow bietet nun die Lösung für dieses bisher vernachlässigte Segment. Über die Plattform – zugänglich als Webseite und in Kürze auch als App – können Kunden jeden erdenklichen Auftrag einstellen, egal wie klein oder speziell. Binnen Minuten finden sie passende, geprüfte Dienstleister in ihrer Nähe und können sie sofort buchen oder Angebote einholen. Service-Anbieter wiederum sehen endlich Aufträge, die genau in ihr Profil passen, und können sie flexibel annehmen. Das Matching erfolgt in Echtzeit, sodass selbst zeitkritische Anfragen (etwa Notfall- & Express-Services) nicht untergehen. Workernow vereinfacht und beschleunigt den gesamten Prozess: Wo man früher mühsam telefonieren oder wochenlang auf Antworten warten musste, passiert nun alles an einem Ort, digital und unmittelbar.
Ein zentrales Prinzip von Workernow ist Fairness und Niedrigschwelligkeit. Im Unterschied zu vielen Portalen, die hohe Provisionen oder Einstellgebühren verlangen, ist bei Workernow das Einstellen von Aufträgen kostenlos. Dienstleister zahlen erst nach erfolgreicher Vermittlung eine kleine Fixgebühr – in der aktuellen Beta-Phase z.B. lediglich CHF 5.90 pro erledigtem Auftrag. Dieses Modell senkt die Hemmschwelle erheblich: Kein Anbieter scheut sich mehr, auf einen 50-Franken-Job zu reagieren, und Kunden wissen, dass ihre Anfrage gesehen wird, ohne von Gebühren erdrückt zu werden. Workernow fungiert somit als transparenter Marktplatz, der Angebot und Nachfrage direkt und effizient zusammenbringt.
Bereits in der Beta-Version wartet Workernow mit einem beeindruckenden Funktionsumfang auf, der zeigt, dass hier ein „modernes Service-Ökosystem“ geschaffen wurde:
Über 300 Dienstleistungskategorien: Von Handwerk über Reinigung, Betreuung, IT, Gesundheit bis Events – Workernow deckt alle Bereiche ab. Ob Schreinerarbeiten, Gartenhilfe, Nachhilfeunterricht oder Hundesitting: Für jede Nische gibt es eine Kategorie, sodass Millionen potenzieller Kleinstaufträge abgebildet werden können.
Intuitive Auftragsvermittlung: Kunden können Aufträge einstellen, Sofortbuchungen tätigen oder individuelle Offerten einholen – mobil, schnell und transparen. Die Plattform unterstützt sowohl das direkte Buchen verfügbarer Dienstleister als auch das Einholen mehrerer Angebote, falls gewünscht.
Echtzeit-Funktionen: Live-Tracking der Dienstleister und sofortiger Chat sind integriert. Kunden können in Echtzeit verfolgen, wann der Helfer auf dem Weg ist, und Anbieter können direkt Rückfragen stellen. Diese 100% Live-Tracking-Funktion ist ein Novum – Workernow ist das erste Portal, das vollständige Echtzeit-Ortung bietet, was maximale Transparenz schafft.
Digitale Zahlung & Sicherheit: Bezahlt wird bequem über die Plattform – sicher und digital, ohne Bargeldstress. Die Datenübertragung ist verschlüsselt und entspricht strengen Datenschutzrichtlinien in der Schweiz (Serverstandort Schweiz). Bewertungen nach jedem Auftrag sorgen zusätzlich für Vertrauen und Qualitätssicherung.
Kalender und Organisations-Tools: Dienstleister können ihre Einsätze direkt in der App verwalten – mit Kalenderfunktion, Verfügbarkeitsanzeige und der Möglichkeit, Buchungen an Teammitglieder zu delegieren. So haben auch kleine Teams oder Einzelunternehmer volle Kontrolle über ihre Auftragslage, ohne externe Tools.
Mehrsprachigkeit & DACH-Region-Bereitschaft: Von Anfang an ist Workernow mehrsprachig verfügbar (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch u.a.), um sowohl die vielsprachige Schweiz als auch internationale Nutzer abzuholen. Die Plattform ist bereit für die DACH-Region – und darüber hinaus. Aktuell liegt der Fokus auf der Schweiz und Liechtenstein, doch eine Expansion nach Deutschland und Österreich ist fest eingeplant.
Diese breite Palette an Features macht deutlich: Workernow ist kein einfaches Branchenverzeichnis, sondern ein vollwertiges Ökosystem, das die Komfortansprüche moderner Nutzer erfüllt. „Wir bieten alles, was ein modernes Service-Ökosystem braucht“, so das Team. Entsprechend positiv war der Auftakt – bereits am ersten Tag nach Beta-Start verzeichnete Workernow über 1000 Anmeldungen, ein klares Signal für den Bedarf an einer solchen Lösung.
Die Macher von Workernow betonen, dass es ihnen um mehr geht als nur um Geschäft – es geht um Lebensqualität und soziale Teilhabe. Wer schon einmal verzweifelt nach einem Elektriker für eine Kleinigkeit gesucht hat, weiß, wie stressig und zeitaufwändig das sein kann. Workernow schenkt den Menschen Zeit zurück. Anstatt Wochen auf einen Handwerkertermin zu warten oder das Wochenende für DIY-Projekte opfern zu müssen, findet man in Zukunft sofort Hilfe. „Es muss mehr Lebensqualität her… man muss einander helfen“, lautet das Motto. Indem kleine Aufgaben schnell erledigt werden, gewinnen Kunden freie Zeit für Familie, Hobbys oder Beruf – der Alltagsstress sinkt merklich.
Gleichzeitig schafft die Plattform völlig neue Chancen für Dienstleister. Personen, die zuvor kaum Zugang zum Markt hatten, können nun ihre Fähigkeiten anbieten und ein Einkommen erzielen. Denkbar sind beispielsweise Rentner mit handwerklichem Geschick, die ein Zubrot verdienen, Studenten, die Nachhilfe geben, oder junge Eltern, die stundenweise Kinderbetreuung übernehmen. Workernow senkt Markteintrittsbarrieren: Keine teuren Anzeigen, keine komplizierte Kundensuche – ein Profil erstellen und loslegen. So fördert die Plattform sogar Beschäftigung und Entrepreneurship im Kleinen: Jeder talentierte und zuverlässige Helfer kann sich einen Kundenstamm aufbauen, ohne große Investitionen.
Die Wirtschaft wird angekurbelt, weil Aufträge, die früher unter den Tisch fielen, nun durchgeführt werden. Viele kleine Aufträge zusammen ergeben ein beträchtliches Volumen, das nun in Wertschöpfung umgemünzt wird, lokal wie global. Indirekt trägt das auch zur sozialen Gerechtigkeit bei – Menschen, die es auf dem klassischen Arbeitsmarkt schwer hatten, erhalten neue Möglichkeiten, und Kunden sparen Geld, da sie passende Hilfe zu fairen Konditionen finden statt überteuerte Pauschalen für Kleinstjobs zahlen zu müssen. „Wir eröffnen Chancen für alle – und stärken das Miteinander“, fasst das Workernow-Team diesen Aspekt zusammen.
Schnelle Hilfe: Innerhalb weniger Minuten passende Dienstleister finden.
Transparenz: Echtzeit-Tracking und klare Preisübersicht.
Stressfreie Abwicklung: Kein mühsames Abtelefonieren mehr, alles digital.
Sicherheit: Bewertungen, sichere Zahlungen und geprüfte Profile.
Flexibilität: Von Sofortbuchung bis Offertenvergleich – alles möglich.
Zeitersparnis: Mehr Freizeit und weniger Organisationsaufwand.
Neue Auftragschancen: Zugang zu Millionen Kleinstaufträgen, die bisher ungenutzt blieben.
Geringe Kosten: Keine Einstellgebühren, nur kleine Fixgebühr nach erfolgreicher Buchung.
Sichtbarkeit: Eigene Dienstleistungen direkt bei den Kunden sichtbar.
Tools für Profis: Kalender, Buchhaltung, Rechnungsstellung integriert.
Flexible Arbeit: Neben- und Haupttätigkeit möglich – ideal für Zubrot, Teilzeit oder Vollzeit.
Aufbau eines Kundenstamms: Bewertungen und Referenzen steigern Vertrauen und Folgeaufträge.
Obwohl Workernow bereits umfangreich startet, steht dies erst am Anfang. Die Plattform ist als lebendiges Projekt angelegt, das kontinuierlich weiterentwickelt wird. In den kommenden Monaten wird das Team Schritt für Schritt neue Funktionen hinzufügen, um das Nutzererlebnis weiter zu verbessern und Alleinstellungsmerkmale auszubauen. Einige geplante Neuerungen und visionäre Ansätze sind:
Künstliche Intelligenz (KI) für smartes Matching: Künftig soll KI dabei helfen, Aufträge noch effizienter an die passenden Dienstleister zu vermitteln. Etwa könnten Algorithmen aus vergangenen Buchungen lernen, welcher Anbieter für welche Art Job am besten geeignet ist, und so Empfehlungen in Sekundenbruchteilen aussprechen. Auch automatisierte Preisvorschläge oder Verfügbarkeitsprognosen sind angedacht – so finden Aufträge und Helfer noch schneller zueinander.
Augmented Reality (AR) zur Auftragsunterstützung: Ein absolut neues Feld will Workernow mit AR betreten. Denkbar ist etwa, dass Kunden per Smartphone-Kamera ihr Problem filmen und Dienstleister virtuell zuschalten, um den Aufwand abzuschätzen – fast wie eine „Ferndiagnose“ mit AR-Markierungen am Objekt. Perspektivisch könnten Handwerker durch AR-Brillen Anleitungen oder Baupläne live ins Sichtfeld eingeblendet bekommen. Workernow prüft solche AR-Features, um Aufträge künftig noch effektiver und sogar teilweise remote lösen zu können.
Live-Status und Tracking-Updates: Schon bald verfügbar ist eine detaillierte Statusanzeige für Aufträge. Kunden sehen in Echtzeit, wenn ein Dienstleister den Auftrag annimmt, losfährt, ankommt oder die Arbeit abschließt – die komplette Statuskette vom Auftrag bis zur Erledigung wird transparent. Dieses Live-Tracking schafft Vertrauen und Planungssicherheit auf beiden Seiten. (Diese Funktion steckt derzeit in den finalen Tests und wird in Kürze ausgerollt.)
Integration von Buchhaltung & Administration: Insbesondere für Anbieter plant Workernow zusätzliche Tools, damit Rechnungsstellung, Quittungen und Buchhaltung direkt in der App erledigt werden können. Kleinunternehmer sollen nicht mehr externe Software benötigen, um ihre Finanzen zu regeln – Workernow wird zur One-Stop-Lösung, wo vom Auftrag bis zur Abrechnung alles abgebildet ist. Ebenso sind erweiterte Organisationsfunktionen (z.B. Schichtplanung für Teams, Materialbedarfslisten) in Planung, um die Plattform auch für wachsende Unternehmen attraktiv zu machen.
Community-Features – das erste soziale Arbeitsnetzwerk: Die vielleicht ambitionierteste Vision von Workernow ist es, ein soziales Netzwerk für Arbeit zu werden – eine Art Facebook oder Instagram der Dienstleistungsbranche, fokussiert auf Aufträge statt auf private Fotos. Konkret heißt das: Nutzer sollen künftig Profile haben, die mehr zeigen als nur Bewertungen, z.B. Referenzprojekte, Zertifikate oder Kurzvideos ihrer Arbeiten. Man wird einander folgen, erfolgreiche Aufträge teilen können („Schau mal, was ich heute gebaut habe!“), Tipps austauschen und sich gegenseitig weiterempfehlen. Workernow will eine Community schaffen, in der sich Dienstleister und Auftraggeber vernetzen, als würden sie einem Berufsnetzwerk angehören – jedoch mit dem praktischen Nutzen, direkt gemeinsame Projekte umzusetzen. Dieses Konzept ist weltweit einzigartig, denn bisher gibt es kein soziales Netzwerk, das explizit um reale Auftragsarbeit herum aufgebaut ist. Gelingt dies, könnte Workernow künftig in einem Atemzug mit den großen sozialen Netzwerken genannt werden – aber eben mit dem Fokus „Social Networking meets Productivity“.
Events und Weiterbildung: Als Teil der Community-Strategie sind auch Veranstaltungen geplant. Workernow möchte regelmäßige Meetups, Workshops oder Webinare für seine Nutzer organisieren. Zum Beispiel könnten Netzwerktreffen stattfinden, wo sich Dienstleister austauschen und voneinander lernen, oder Trainingssessions zu Themen wie Kundenkommunikation, fachliche Tipps oder Nutzung neuer Tools. Solche Events sollen die Bindung der Nutzer stärken und zusätzlichen Mehrwert bieten – die Plattform wird so mehr als nur digital, sie wird zum echten Ökosystem, das online und offline verbindet.
All diese Ideen zeigen: Workernow ruht sich nicht auf dem Erreichten aus, sondern denkt bereits mehrere Schritte voraus. Features wie Live-Tracking und sozialer Austausch werden dafür sorgen, dass die Plattform der Konkurrenz stets einen Innovationsvorsprung voraus hat. Was heute vielleicht visionär klingt, könnte morgen schon Alltag für Workernow-Nutzer sein – das Team verspricht, „jede mögliche Idee umzusetzen, die unseren Nutzern hilft“.
Aktuell befindet sich Workernow in der öffentlichen Beta-Phase, was bedeutet, dass der Dienst bereits live nutzbar ist, aber ständig Verbesserungen eingepflegt werden. Nutzer sind eingeladen, Feedback zu geben – sollte irgendwo der Schuh drücken oder eine Funktion fehlen, reagiert das Team umgehend. „Wenn den Leuten etwas auffällt, sollen sie uns informieren. Wir lösen jedes Problem und setzen jede sinnvolle Idee um.“ Dieser enge Austausch mit der Community stellt sicher, dass Workernow entlang der tatsächlichen Bedürfnisse der Anwender weiterentwickelt wird. Schon jetzt wurden basierend auf ersten Rückmeldungen Design-Optimierungen, Ablaufverbesserungen und Bugfixes umgesetzt, um die App noch benutzerfreundlicher zu gestalten. Fehler, die in einer Beta auftauchen, versteht das Team als Chance zur Verbesserung – die Devise lautet „gemeinsam besser werden“.
Fairness bleibt auch langfristig ein Grundprinzip. Die aktuelle Gebührenpolitik (keinerlei Grundgebühren, nur CHF 5.90 nach erfolgreicher Vermittlung) soll auch nach der Beta in einem ähnlich fairen Preismodell fortgeführt werden. Geplant sind möglicherweise optionale Abonnements oder Zusatzpakete für Vielnutzer, jedoch ohne die Transparenz und Niedrigschwelligkeit zu gefährden, die Workernow auszeichnet. “Wir werden ein interessantes, faires Preismodell anbieten, das allen zugutekommt“, verspricht das Team. Ebenso wird der Funktionsausbau kontinuierlich weitergehen, wie oben beschrieben – Nutzer können sich also regelmäßig auf neue hilfreiche Features freuen.
Die Vision von Workernow reicht über die Landesgrenzen hinaus. In Zukunft soll die Plattform weltweit Menschen verbinden, die Hilfe suchen oder anbieten. Was in der Schweiz und Liechtenstein begann, ist skalierbar: Das Problem ungenutzter Kleinstaufträge gibt es überall – ob in Europa, Amerika oder Asien. Workernow will Schritt für Schritt neue Märkte erschließen, zunächst in der DACH-Region und der EU, später global. Dabei soll jeweils auf lokale Gegebenheiten eingegangen werden (z.B. länderspezifische Dienstleistungen, Sprache, rechtliche Rahmenbedingungen), ohne das übergeordnete Ziel zu verlieren: eine einzige Plattform für alle kleinen Jobs dieser Welt.
Workernow könnte damit das Arbeitsleben fundamental verändern. Wo heute soziale Netzwerke vor allem dem Vergnügen dienen, könnte Workernow als erstes soziales Netzwerk für Arbeit Menschen auf produktive Weise vernetzen. Die Gründer bleiben zwar anonym im Hintergrund, aber ihre Mission spricht für sich: Hilfe suchende und Hilfe anbietende Menschen zusammenbringen, Zeit sparen, Lebensqualität erhöhen und neue wirtschaftliche Chancen schaffen. All das mobil, schnell und transparent – per App und Web, entwickelt in der innovativen Startup-Schmiede der Schweiz und Liechtenstein.
Fazit: Die Beta-News von Workernow verspricht nicht weniger als eine Revolution im Auftragswesen. Aus einem erkannten Missstand wurde innerhalb weniger Monate eine umfangreiche Lösung geformt. Sollte sich die Plattform so entwickeln wie angekündigt, stehen die Chancen gut, dass Workernow die Auftragsbörsen der Zukunft prägt. Kleinste Aufträge, die einst untergingen, werden nun zur großen Sache – zur Freude der Kunden und zum Vorteil der Dienstleister. Die kommenden Monate werden zeigen, wie sehr dieses Konzept ankommt. Doch die initiale Resonanz – man denke an über 1000 Nutzer am ersten Tag – stimmt optimistisch.
Wer also das nächste Mal vor der Frage steht, „Wo finde ich bloß jemanden für dieses kleine Problem?“, sollte einen Blick auf Workernow werfen. Die Lösung könnte nur wenige Klicks entfernt sein – und ein neues Zeitalter für Kleinstaufträge hat begonnen.
Jährlich bleiben Millionen von kleinen Aufträgen – Alltagsjobs mit einem Wert unter 300 CHF – unerledigt liegen, weil passende Dienstleister nicht gefunden werden oder bestehende Plattformen den Aufwand nicht lohnenswert machen.
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